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Das neue Masernschutzgesetz – trifft dies auch für die Beschäftigten in der Lebensmittelwirtschaft zu?

Hat das neue Masernschutzgesetz Auswirkungen auf die LebensmittelbetriebeMomentan taucht die Frage auf, ob das neue Masernschutzgesetz, welches zum 01.03.2020 in Kraft getreten ist und für Gemeinschafts-Einrichtungen gilt, auch für die Lebensmittelwirtschaft  bzw. die dort Beschäftigten  relevant sei. Dies kann nicht so einfach mit einem Satz beantwortet werden, da das Masernschutzgesetz Bezug auf das Infektionsschutzgesetz nimmt und dort die Einrichtungen, welche hier unter Gemeinschaftseinrichtungen zu verstehen sind, explizit aufgeführt sind. Für alle dort Beschäftigten Mitarbeiter, welche nach 1970 geboren sind, gilt verpflichtend die Impflicht für Masern. Dies haben Sie als Arbeitgeber sicherzustellen , andernfalls drohen Bußgelder bis 2.500 Euro bei Verstößen. Lesen Sie hier, ob auch Kantinen in der Gemeinschaftsverpflegung, die Gastronomie, etc. als Gemeinschaftseinrichtungen im Sinne dieses Gesetzes einzustufen sind und was dies dann für Sie für Auswirkungen hätte…

Coronavirus - Merkblatt Nr. 3 -Wie erstelle ich einen betrieblichen Pandemieplan?

Coronavirus MerkblattFür größere Unternehmen kann es sinnvoll sein, einen so genannten Pandemieplan aufzustellen oder eine Rahmenbetriebsvereinbarung für den Pandemiefall mit dem Betriebsrat abzuschließen. In unserem 3. Merkblatt zum Thema Coronavirus finden Sie Informationen zu den arbeitsrechtlichen Folgen einer Pandemie, eine Anleitung und Erläuterung zur Erstellung eines Pandemieplanes, Informationen mit welchen Ausfallraten ihrer Mitarbeiter zu rechnen ist und welche innerbetrieblichen Vorkehrungen und Abläufe Sie treffen sollten. Mehr dazu lesen Sie hier…

Coronavirus: aktuelle Infos zu arbeitsrechtlichen Folgen, Kurzarbeitergeld und neuem Merkblatt für Ihren Betrieb

Coronavirus MerkblattHeute wollen wir Ihnen eine Hilfestellung rund um das Thema Coronavirus geben in Bezug auf die arbeitsrechtlichen Auswirkungen bei zum Beispiel einer Erkrankung eines Mitarbeiters. Wie sollten Sie sich hier verhalten, wo erhalten Sie weiterführende Informationen, wo beantragen Sie zum Beispiel Kurzarbeitergeld, etc. Erfahren Sie hier als Arbeitgeber alles Wissenswerte zum Thema Coronavirus…

Neues Merkblatt zur Belehrung ihrer Mitarbeiter zum Corona-Virus

Coronavirus MerkblattDie aktuelle Corona-Virus Epidemie / Pandemie verursacht insbesondere auch in der Lebensmittelbranche große Verunsicherung. Aus diesem Anlass möchten wir Sie heute mit einem aktuellen Merkblatt bei der Umsetzung der Belehrung Ihrer Mitarbeiter zu diesem Thema unterstützen. Im Zuge Ihrer Sorgfaltspflicht sollten Sie dieses Merkblatt an alle Mitarbeiter verteilen und sich gegen Unterschrift abzeichnen lassen, dass die Inhalte verstanden und eingehalten werden.

Warum nicht jeder Döner nach deutschem Lebensmittelrecht Döner heißen darf? - Hygieneschulung

Döner ist nicht gleich Döner – warum nach deutschem Lebensmittelrecht schon seit Jahren nicht mehr jeder türkische Drehspieß Döner heißen darf?Döner ist nicht gleich Döner – warum nach deutschem Lebensmittelrecht schon seit Jahren nicht mehr jeder türkische Drehspieß Döner heißen darf? Bei aktuellen Kontrollen in Bayern wurde jetzt jedoch festgestellt, dass sich an diese Regeln in der Gastronomie kaum jemand hält… Wie kennzeichne ich Döner richtig, welche Fallstricke gibt es hierbei zu beachten? Lesen Sie hier mehr zur korrekten Kennzeichnung von Döner >>>

 

Erfolgen zu wenig Lebensmittelkontrollen in Deutschland? - Hygieneschulung-Hygiene-Netzwerk

Hygieneschulung-Hygiene-Netzwerk: Erfolgen zu wenig Lebensmittelkontrollen in Deutschland?Durch die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch wurde am 11.12.2019 berichtet, dass derzeit wohl etwa jede dritte vorgeschriebene Lebensmittelkontrolle in Deutschland aufgrund von Personalmangel in den Bundesländern, die für diese Kontrollen zuständig sind, ausfallen würde.  Wie immer schieben sich die Verantwortlichen gegenseitig die Schuld zu. Lesen Sie hier die Fakten zur Organisation der Lebensmittelüberwachung und zur Situation der Lebensmittelkontrollen in Deutschland….

 

Todesfälle durch Listerien in Lebensmitteln - Hygieneschulung

Die durch Listerien ausgelöste Listeriose ist eine hochansteckende InfektionskrankheitDie durch Listerien ausgelöste Listeriose ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Umso schlimmer ist es, dass in den Waren der Firma Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG vermehrt genau solche Bakterien gefunden wurden und es bereits sogar zu Todesfällen kam. Welche Personengruppen müssen bei Listerien besonders gut aufpassen? Lassen Sie sich hier Ihre Fragen beantworten…

Veröffentlichung der Kontrollergebnisse - Neuigkeiten zum Internetpranger - Hygieneschulung

Aktueller Sachstand zum Internet-Pranger und TopfSecret: Was ist der Hintergrund zu den aktuellen Internet-Veröffentlichungen von Hygiene-Verstößen?Die Verbraucherschutz-Organisation Foodwatch hat die Online-Plattform „TopfSecret“ ins Leben gerufen, auf der Verbraucher die Ergebnisse von Hygienekontrollen in Restaurants, Bäckereien und anderen Lebensmittelbetrieben mit wenigen Klicks abfragen und dann für jeden ersichtlich veröffentlichen können. Erwartungsgemäß haben sich einige Lebensmittelunternehmen gegen die Veröffentlichung gewehrt. Es gibt hierzu nun erste Gerichtsentscheidungen. Hier finden Sie eine Übersicht über den aktuellen Sachstand zur Rechtsprechung…

 

6 Jahre Haft für Gastwirt in Großbritannien - Tod eines Allergikers durch Verzehr von Erdnüssen in der Gastronomie - Hygieneschulung

sechs-jahre-haft-fuer-gastwirt-in-großbritannien-tod-eines-allergikers-hygieneschulungIn Großbritannien wurde ein Gastwirt zu sechs Jahren Haft verurteilt, da er in einem Gericht Erdnüsse statt Mandeln verwendet hatte, ohne dies im Sinne der Allergen-Kennzeichnung kenntlich zu machen. Dadurch verstarb ein 38-jähriger Gast an einem allergischen Schock. Der Gast hatte zuvor ausdrücklich ein Essen ohne Erdnüsse bestellt. Ein Gericht in England verurteilte den 53-jährigen Gastwirt wegen fahrlässiger Tötung zu einer Haftstrafe in Höhe von 6 Jahren. Lesen Sie hier weiter…

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