Warum Hände-Desinfektion ein "Muss" ist in Pandemie-Zeiten - Gemeinsam gegen das Coronavirus
Wir begreifen die Welt mit unseren Händen. Dabei fassen sie auch zahlreiche keimkontaminierte Flächen und Gegenstände an oder kommen beispielsweise mit einem pflegebedürftigen, jedoch infizierten Menschen in Berührung. Lesen Sie hier alles zum Thema Desinfektion >>>


Die Corona-Viren verbreiten sich besonderes gut in schlecht belüfteten Räumen über sogenannte Aerosole in der Luft. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo das Leben der meisten Menschen nach drinnen verlagert wird, kann das zum Verhängnis werden. Um das ständige Lüften zu umgehen, sollen nun mobile Luftreiniger dabei helfen, das Infektionsrisiko über Tröpfchen zu minimieren. Doch wie effektiv sind diese und was sollte man unbedingt beachten? Lassen Sie sich hier Ihre Fragen beantworten…
Um das Coronavirus weiterhin eindämmen zu können, muss eine ständige Forschung nach neuen Methoden der Desinfektion erfolgen. Damit beschäftigen sich derzeit auch Forscher der Technischen Hochschule Ulm mit vielversprechenden Erkenntnissen. Welche Methoden kommen hierbei zum Einsatz und wie effektiv sind diese wirklich? Lesen Sie hier weiter…
Alkoholische Desinfektionsmittel machen beim Dauereinsatz die Haut aber auch bspw. Ledereinrichtungen spröde. Das liegt vor allem daran, dass hier teilweise bis zu 80% Ethanol eingesetzt wird, der als Entfettungsmittel gilt. Die Haut trocknet also einfach aus. Erfahren Sie hier, was es beim Einsatz von alkoholischen Desinfektionsmitteln zu beachten gibt und welche Alternativen es im Kampf gegen Corona und zur Desinfektion gibt...












